CALENDULA
CALENDULA – CALENDULA OFFICINALIS
GESCHICHTE
La Ringelblume Sie ist eine im Mittelmeerraum beheimatete Pflanze (möglicherweise stammt sie aus Ägypten) und ist als Zierpflanze weltweit verbreitet. Sie verträgt alle Arten von Böden, vorzugsweise lehmige, weshalb sie in Blumenbeeten und Stadtgärten weit verbreitet ist.
Der Name Ringelblume geht auf das lateinische „Kalendae“, den ersten Tag des Monats bei den Römern, zurück, da sie zu den Pflanzen gehört, die in mehreren Monaten des Jahres blühen.
Trotz seiner Etymologie war es als "Solquenium" bekannt, weil es der Sonne folgte, genau wie Sonnenblumen.
Einige Autoren verorten seinen Ursprung in Mexiko, wo die Azteken ihm geistmedizinische Eigenschaften zuschrieben und dass seine Samen im Laufe der Zeit nach Spanien überführt wurden.
Como Heilpflanze Es beginnt im 1552. Jahrhundert erwähnt zu werden und 1583 finden wir im "Libellus de Medicinalibus Indorum Herbi" die erste schriftliche Erwähnung. Später im Jahr 1660 sagte Rember Doaeus, einer der prominentesten Botaniker der Renaissance, in seinem „Stirpium historiae“ über sie: „Sie hat einige schöne Blüten, leuchtend gelb bis orange, die sich bei Sonnenuntergang schließen.“ In England empfahl der Apotheker-Physiker und Astrologe Nicholas Culpeper (1738-1753) es zur Stärkung des Herzens. Linné ordnete sie Anfang XNUMX in die „Species plantorum“ ein und verwies auf die Periodizität des Öffnens ihrer Blüten. Im XNUMX. und XNUMX. Jahrhundert war sie eine der wertvollsten Pflanzen zur Heilung zahlreicher Krankheiten und Apotheker müssen große Mengen für Formeln gehabt haben.
In den Jahren 1960-1970 intensivierten sich die Studien zur Verwendung von Ringelblume bemerkenswert, wobei sie zur Behandlung von Hauterkrankungen, Schmerzen und auch als Bakterizid, Antiseptikum und Entzündungshemmer verwendet wurde.
VERWENDUNGEN VON CALENDULA
Die medizinischen und färbenden Tugenden der Ringelblume Sie waren seit der Antike vor allem bei den Arabern und Hindus bekannt und wurden später von den Griechen kultiviert.
Die Verwendung sowohl ihrer blumigen Kapitel, frisch oder getrocknet, als auch in Form von Kräutertees, Abkochungen, Salben oder Cremes haben der Calendula ein breites Spektrum an heilenden Eigenschaften verliehen. Ein großer Teil von ihnen wurde im Laufe der Geschichte wissenschaftlich nachgewiesen, und andere aktuellere sind Teil fortgeschrittener Forschung.
Calendula wird seit vielen Jahren topisch verwendet. Zum Beispiel bei Hautgeschwüren, infizierten Wunden, Windelausschlag, Ekzemen, Krampfadern, Hämorrhoiden, Akne und sogar Parodontitis und Bindehautentzündung.
Im Bereich der Kosmetik finden wir es aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung, seiner feuchtigkeitsspendenden und heilenden Kraft als Bereicherung in unzähligen Formulierungen.
BOTANIK
Es ist eine einjährige krautige aromatische Pflanze, die zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) gehört und sich durch eine Höhe von fast einem halben Meter (30-50 cm) auszeichnet.
Die Wurzel ist lang, zylindrisch, behaart und hellgelb gefärbt. Ihre Stängel sind halb aufrecht und verzweigt. Seine Blätter sind länglich-lanzettlich, beidseitig behaart, 5 bis 15 cm lang, mit gezähnten Rändern. Die Blütenstände sind dicke Blütenköpfe (3-8 cm), die von zwei Reihen behaarter Hochblätter umgeben sind.
Die zwittrigen, röhrenförmigen zentralen Blüten haben im Allgemeinen eine tiefere gelb-orange Farbe als die weiblichen peripheren Blüten, die ein dreizähniges Blatthäutchen haben. Die Blumenkapitel erscheinen während eines großen Teils des Jahres, sie folgen tagsüber der Sonne und schließen nachts. Manchmal wuchert die Pflanze aus der Hülle und trägt mehrere gestielte Köpfe in einem Kreis.
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